Einbeck. Bereits zum 1. Januar ist Küster Bernd Steppatis auf eigenen Wunsch von der Münsterkirche an die Marktkirche gewechselt. Da er seine Stundenanzahl in der Kirchengemeinde Einbeck reduzieren wollte, hat er nun seinen neuen Arbeitsplatz in der Marktkirche gefunden. Dort war bislang Inge Kriegsmann als Küsterin tätig. Sie geht in den wohlverdienten Ruhestand.
Der Kirchenvorstand freut sich, dass die Küsterstelle an der Münsterkirche zum 1. Februar mit dem Einbecker Dirk Rose neu besetzt werden konnte. Bereits am kommenden Sonntag, dem 7. Februar, wird er den Gottesdienst in der Münsterkirche um 10 Uhr und den Kindergottesdienst um 11.30 Uhr als Küster begleiten.
Der Kirchenvorstand freut sich, dass die Küsterstelle an der Münsterkirche zum 1. Februar mit dem Einbecker Dirk Rose neu besetzt werden konnte. Bereits am kommenden Sonntag, dem 7. Februar, wird er den Gottesdienst in der Münsterkirche um 10 Uhr und den Kindergottesdienst um 11.30 Uhr als Küster begleiten.
Pastor Daniel Konnerth wird predigen und durch die Liturgie führen. Mit Lichtmess ist die Weihnachtszeit in der Kirche zu Ende gegangen. Weihnachtsbaum und Krippe in der Münsterkirche sind abgebaut. Die Blickrichtung hat sich geändert. Christinnen und Christen gehen nun auf Ostern zu. Sexagesimä heißt der kommende Sonntag, auf Deutsch: Noch sechzig Tage bis Ostern. Für die Musik und den Gesang ist Kirchenmusikerin Bettina Scherer zuständig.
Küster ist ein alter Beruf der Kirche. Die Berufsbezeichnung kommt vom lateinischen „custodire“, was „hüten, bewahren, bewachen“ bedeutet. Ein Küster ist also ursprünglich ein Wächter des Kirchraums gewesen. Heute gehören neben den klassischen Aufgaben wie Kirche aufschließen, Kerzen anzünden, Lieder antafeln auch moderne Tätigkeiten dazu. Ein Küster oder eine Küsterin betreut die technischen Geräte in einer Kirche, muss sich mit der Steuerung der Heizungsanlage auskennen, er bedient die Licht- und Tonanlage der Kirche. Darüber hinaus begrüßt er die Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher und ist die „Visitenkarte“ der Kirchengemeinde.
Küster ist ein alter Beruf der Kirche. Die Berufsbezeichnung kommt vom lateinischen „custodire“, was „hüten, bewahren, bewachen“ bedeutet. Ein Küster ist also ursprünglich ein Wächter des Kirchraums gewesen. Heute gehören neben den klassischen Aufgaben wie Kirche aufschließen, Kerzen anzünden, Lieder antafeln auch moderne Tätigkeiten dazu. Ein Küster oder eine Küsterin betreut die technischen Geräte in einer Kirche, muss sich mit der Steuerung der Heizungsanlage auskennen, er bedient die Licht- und Tonanlage der Kirche. Darüber hinaus begrüßt er die Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher und ist die „Visitenkarte“ der Kirchengemeinde.
