Aus dem Kirchenvorstand: Juli 2021

Fri, 23 Jul 2021 07:23:24 +0000 von Daniel Konnerth

Einbeck. Nach langer Zeit hat der Kirchenvorstand im Juli wieder in Präsenz getagt. Die aktuellen Corona-Zahlen machten eine Sitzung mit Abstand in der Neustädter Kirche möglich.

Vor der Sommerpause wurden eine ganze Menge Punkte beschlossen:
So wurde zum Beispiel festgelegt, dass sich alle Mitarbeitenden und das Pfarramt im Rahmen der Corona-Handlungsempfehlungen der Landeskirche Hannovers „bewegen“ dürfen und individuell und situationsgerecht entscheiden können.
Für den Sonntagsgottesdienst heißt das, es wird noch nicht alles umgesetzt, was möglich wäre. Die Maske könnte auf dem Platz abgenommen werden, singen ist hinter der Maske oder auch ohne Maske am Platz möglich, am besten aber im Freien. Die Abstandsregelungen bleiben aber bestehen.

Die Kosten für auswärtige Trauungen wurden besprochen: Bei sogenannten „auswärtigen Trauungen“, also bei Trauungen in der Kirchengemeinde Einbeck, bei denen keiner der Partner zur Kirchengemeinde Einbeck gehört, soll ein Kostenbeitrag von insgesamt 100,- € für den Organisten- und den Küsterdienst erhoben werden. Der Raum an sich (Kirche oder Kapelle) soll kostenfrei
zur Verfügung gestellt werden. Wenn ein Elternteil einer der beiden Partner zur Kirchengemeinde gehört, wenn einer der Partner in der Kirchengemeinde getauft oder konfirmiert wurde oder wenn einer der Partner in der Gemeinde ehrenamtlich aktiv war oder ist, wird auf die Erhebung eines Beitrags verzichtet.

Ein Termin für ein Gemeindefest wurde in der Sitzung festgelegt: 3. Juli 2022.

Ansonsten gab es verschiedene Berichte.

Bericht aus dem Ausschuss für Flächen- und Umweltmanagement: Anlage eines Blühstreifens in der Nähe von Volksen, die Erstellung einer Baumhecke, Baumpflegearbeiten sind an mehreren Stellen der Kirchengemeinde nötig.

Auch der Diakonieausschuss hat berichtet: Das Projekt „Kinder stark machen!“ soll durch das diesjährige Freiwillige Kirchgeld unterstützt werden.

Der Bauausschuss berichtet: Der Bau des neuen Gemeindehauses schreitet voran. Jetzt müssen Entscheidungen über die Innenausstattung getroffen werden. Es werden sowohl das Licht- als auch das Heizkonzept vorgestellt. Die vorhandene Öl-Heizung wird zunächst weiter genutzt, Strukturen für eine spätere, ökologisch sinnvollere Energienutzung durch eine Wärmepumpe werden aber jetzt schon baulich angelegt.
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