"Was tun, wenn am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist?"
Im dritten Gottesdienst der Predigtreihe in der Marktkirche stellt sich die Einbecker Tafel vor.
Es sollten mit der Tafel zwei Probleme mit einer Idee gelöst werden:
Die vielen unverkauften Lebensmittel und die Menschen, die diese gut gebrauchen könnten sollten zusammengebracht werden.
Schon bei der Gründung wurde der Wunsch ausgesprochen, Tafeln mögen nur eine vorübergehende Erscheinung sein, die bald nicht mehr nötig sein sollten. Doch es kam ganz anders.
Thomas Döhrel erzählt, was ihn vor 15 Jahren bewog, sich für die Tafel in Einbeck einzusetzen. Was sich in den Jahren geändert hat und was ihm das Jesuswort: „Was ihr getan habt, diesen meinen geringsten Schwestern und Brüdern, das habt ihr mir getan.“ persönlich bedeutet.
Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes sorgen Marie Gunzert mit ihrer Querflöte und Bettina Scherer an der Orgel.
