Einbeck. Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Einbeck will Ostersteine ins Rollen bringen und so in diesem Jahr die Osterbotschaft weitertragen. Alle können dabei mitmachen, von den Kinderkirchenkindern bis zu den Mitgliedern des Seniorennachmittags: Sie sind gebeten, bunte Ostersteine zu bemalen und zu verteilen.
Die Idee stammt aus Bad Segeberg, jetzt malen schon viele in ganz Deutschland Steine mit österlichen Hoffnungsmotiven oder beschriften sie mit einem Ostersegen. Dazu braucht man nichts weiter als ein paar schöne Steine, Pinsel oder Stifte und wasserfeste Farbe. Acrylfarbe oder Lackstifte sind besonders geeignet. Die Steine können auch mit transparentem Lack überzogen werden. Zum Osterfest – am besten am frühen Ostermorgen – werden dann die bunten Steine an einem Ort ausgelegt, an dem andere sie finden, mitnehmen oder weiterverteilen können: Vor der Haustür der Nachbarn, vor einem Seniorenheim, vor die Kirchentür, im Park.
Das würde ein hoffnungsvolles Zeichen sein: Einbeck und die angrenzenden Dörfer voller bunter Ostersteine!
Warum Steine?
Der Stein ist in der Ostergeschichte ein wichtiges Symbol. Jesu Jünger mussten seine Kreuzigung mit ansehen. Das lastete steinschwer auf ihren Herzen. Sein Leichnam wurde in eine Grabhöhle gelegt, verschlossen von einem großen, schweren Stein. Am Ostermorgen geschieht das Wunder: der Stein ist weggerollt. Jesus ist auferstanden. So wird der Sorgenstein zum Hoffnungsstein: Jesus lebt. Und mit ihm die Hoffnung. Seine Liebe ist stärker als alle Todesmächte. Nun stehen die Jünger selbst auf zu neuem Leben und verbreiten die frohe Botschaft.
Die Kirchengemeinde freut sich über viele Mitmachenden, damit Ostersteine als Hoffnungszeichen durch die Welt wandern und Osterfreude verschenken.
Auf Facebook gibt es auch eine Gruppe zum Austauschen und mit Maltipps: #stärkeralsdertod Wenn Platz auf der Rückseite bleibt, wäre es schön, die Steine folgendermaßen zu beschriften:
Die Idee stammt aus Bad Segeberg, jetzt malen schon viele in ganz Deutschland Steine mit österlichen Hoffnungsmotiven oder beschriften sie mit einem Ostersegen. Dazu braucht man nichts weiter als ein paar schöne Steine, Pinsel oder Stifte und wasserfeste Farbe. Acrylfarbe oder Lackstifte sind besonders geeignet. Die Steine können auch mit transparentem Lack überzogen werden. Zum Osterfest – am besten am frühen Ostermorgen – werden dann die bunten Steine an einem Ort ausgelegt, an dem andere sie finden, mitnehmen oder weiterverteilen können: Vor der Haustür der Nachbarn, vor einem Seniorenheim, vor die Kirchentür, im Park.
Das würde ein hoffnungsvolles Zeichen sein: Einbeck und die angrenzenden Dörfer voller bunter Ostersteine!
Warum Steine?
Der Stein ist in der Ostergeschichte ein wichtiges Symbol. Jesu Jünger mussten seine Kreuzigung mit ansehen. Das lastete steinschwer auf ihren Herzen. Sein Leichnam wurde in eine Grabhöhle gelegt, verschlossen von einem großen, schweren Stein. Am Ostermorgen geschieht das Wunder: der Stein ist weggerollt. Jesus ist auferstanden. So wird der Sorgenstein zum Hoffnungsstein: Jesus lebt. Und mit ihm die Hoffnung. Seine Liebe ist stärker als alle Todesmächte. Nun stehen die Jünger selbst auf zu neuem Leben und verbreiten die frohe Botschaft.
Die Kirchengemeinde freut sich über viele Mitmachenden, damit Ostersteine als Hoffnungszeichen durch die Welt wandern und Osterfreude verschenken.
Auf Facebook gibt es auch eine Gruppe zum Austauschen und mit Maltipps: #stärkeralsdertod Wenn Platz auf der Rückseite bleibt, wäre es schön, die Steine folgendermaßen zu beschriften:
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