© Privat
Frauensonntage haben eine lange Tradition. Das Besondere daran ist, dass die biblischen Texte aus der Perspektive von Frauen gelesen werden und Frauen in einem Gottesdienst Raum gegeben wird, ihre eigene Sicht des Lebens, ihre Bedürfnisse, Sorgen und Gedanken vor Gott zu bringen, um neue Kraft zu schöpfen.
"Sorgt euch nicht! Wer dann?" so die Überschrift zum diesjährigen Frauensonntag. Mit diesem Thema hat sich ein Vorbereitungsteam vier Wochen lang intensiv auseinandergesetzt, sich auch mal geärgert und dazu einen Gottesdienst vorbereitet, der am letzten Sonntag, sehr lebendig, in der Münsterkirche gefeiert wurde.
Der Gottesdienst näherte sich dem Themenfeld Carearbeit über die biblische Geschichte von Marta und Maria (Lk 10,38-42), die als szenisches Anspiel zu sehen war.
An sechs Stationen konnte sich bewusst gemacht werden, was man alles leistet, konnte Unsichtbares sichtbar gemacht und Sorge-Arbeit gewürdigt, aber auch Sorgen geteilt werden.
Außerdem wurden vier Menschen, die sich darum kümmern wollen, dass in der Kirchengemeinde alles läuft - Christian Hirschmann, Susanne Hornung, Dennie Klose, und Lukas Oppermann - als Kirchenvorsteher*innen eingeführt. Musikalisch wurde der Gottesdienst wunderbar begleitet durch die Band „High Five“ und Kantorin Ulrike Hastedt.
An sechs Stationen konnte sich bewusst gemacht werden, was man alles leistet, konnte Unsichtbares sichtbar gemacht und Sorge-Arbeit gewürdigt, aber auch Sorgen geteilt werden.
Außerdem wurden vier Menschen, die sich darum kümmern wollen, dass in der Kirchengemeinde alles läuft - Christian Hirschmann, Susanne Hornung, Dennie Klose, und Lukas Oppermann - als Kirchenvorsteher*innen eingeführt. Musikalisch wurde der Gottesdienst wunderbar begleitet durch die Band „High Five“ und Kantorin Ulrike Hastedt.
Quelle: Dagmar Baur-Burg
Quelle: Kirchengemeinde
Quelle: Kirchengemeinde
Quelle: Kirchengemeinde
