
Einbeck. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Einbeck hatte zum Ökumenischen Kreuzweg der Jugend durch Einbeck eingeladen. Gut hundert Konfirmandinnen und Konfirmanden, Jugendliche und Erwachsene waren der Einladung gefolgt und trugen ein großes Holzkreuz durch Einbeck. Auf dem Weg und bei verschiedenen Stationen konnten die Teilnehmenden der Frage nachgehen, wie ihre Beziehung zu Jesus Christus im eigenen Leben aussieht.
Los ging es am Eulenspiegelbrunnen auf dem Marktplatz. Pastorin Annegret Kröger, Pastor Daniel Konnerth und die Teamer der Ev. Jugend begrüßten die Teilnehmenden - und dann ging es auch schon los. Die erste Station fand direkt vor dem Woolworth-Kaufhaus statt. Mitten im Geschäftsbetrieb des Freitagnachmittags erzählten die Teamer die Geschichte des Petrus' und seiner Verleugnung an Jesus. "Wie hättet Ihr reagiert?", war die Frage der Jugendlichen an die Besucherinnen und Besucher. Weitere Stationen auf dem Kreuzweg waren die Münsterkirche und die katholische St.-Josefs-Kirche. Zuletzt machte der Kreuzweg-Zug Halt an den Stolpersteinen vor dem Steinhaus. Die Teamer erinnerten an Familie Sollinger, die in der Nazi-Zeit in diesem Haus gewohnt hat. Die Teilnehmenden hörten von Flucht und Vertreibung der Familie unter den Nationalsozialisten.
Die letzte Station des Kreuzweges fand in der Marktkirche statt. Sie stand unter der Frage, wie man die Dunkelheiten in dieser Welt aushalten könne. Die Besucherinnen und Besucher konnten eine Kerze anzünden und auf dem Kreuz platzieren. So verwandelte sich das Kreuz langsam in ein Lichterkreuz. "Das grausame Kreuz ist durch Ostern zu einem Lichterkreuz geworden. Das Licht aus der Grabkammer leuchtet bis in unsere Marktkirche", sagte Pastor Konnerth in seiner Kurzpredigt.
Los ging es am Eulenspiegelbrunnen auf dem Marktplatz. Pastorin Annegret Kröger, Pastor Daniel Konnerth und die Teamer der Ev. Jugend begrüßten die Teilnehmenden - und dann ging es auch schon los. Die erste Station fand direkt vor dem Woolworth-Kaufhaus statt. Mitten im Geschäftsbetrieb des Freitagnachmittags erzählten die Teamer die Geschichte des Petrus' und seiner Verleugnung an Jesus. "Wie hättet Ihr reagiert?", war die Frage der Jugendlichen an die Besucherinnen und Besucher. Weitere Stationen auf dem Kreuzweg waren die Münsterkirche und die katholische St.-Josefs-Kirche. Zuletzt machte der Kreuzweg-Zug Halt an den Stolpersteinen vor dem Steinhaus. Die Teamer erinnerten an Familie Sollinger, die in der Nazi-Zeit in diesem Haus gewohnt hat. Die Teilnehmenden hörten von Flucht und Vertreibung der Familie unter den Nationalsozialisten.
Die letzte Station des Kreuzweges fand in der Marktkirche statt. Sie stand unter der Frage, wie man die Dunkelheiten in dieser Welt aushalten könne. Die Besucherinnen und Besucher konnten eine Kerze anzünden und auf dem Kreuz platzieren. So verwandelte sich das Kreuz langsam in ein Lichterkreuz. "Das grausame Kreuz ist durch Ostern zu einem Lichterkreuz geworden. Das Licht aus der Grabkammer leuchtet bis in unsere Marktkirche", sagte Pastor Konnerth in seiner Kurzpredigt.