Einbeck. Am kommenden Sonntag, 12. November, beginnt die diesjährige Friedensdekade. Einer der Eröffnungsgottesdienste findet ab 10 Uhr in der Münsterkirche statt. An zehn aufeinander folgenden Tagen finden in den christlichen Gemeinden Einbecks besondere Gottesdienste, Andachten und Aktionen zum Thema Frieden statt. Gemeinsam wird für den Frieden gebetet und darüber nachgedacht, was Menschen dafür in unserer von Krisen geschüttelten Welt tun können. Denn Frieden fängt auch immer im Kleinen an, wie auch in dem Gottesdienst zu hören und zu sehen sein wird. Der Gottesdienst für alle Generationen wird von Pastorin Steffi Deichmann, Pastor Daniel Konnerth und Kirchenmusikerin Bettina Scherer gestaltet.
Die Kantorei führt zusammen mit Solistinnen, Solisten und dem Göttinger Barockorchester am kommenden Sonnabend, 11. November um 17 Uhr das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart und zwei Stücke des Komponisten Arvo Pärt auf.
Rest-Karten für nummerierte Plätze können bei Reservix (AD-Ticket) oder bei den bekannten Reservix-Vorverkaufsstellen (z.B. die Tourist-Info in Einbeck) erworben werden. Dieser Vorverkauf läuft nur noch bis Freitag, 10.11. - Am Samstag öffnet die Konzertkasse um 16:15 Uhr.
Am vergangenen Wochenende ist die Kantorei auf Probenfreizeit nach Duderstadt gefahren.
Es wurde viel geübt, gab auch Zeit für Gespräche.....und für's "Blubbern" (Möglichkeit, die Stimme zu entlasten!). Fotos und weiter Infos: "Ganzen Beitrag anzeigen" anklicken!
Einbeck. Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Einbeck hatte vor einigen Monaten dazu aufgerufen, Namensvorschläge für die bislang namenlose Kirchengemeinde zu machen. Die Kirchengemeinde Einbeck gibt es seit fast zehn Jahren. Am 1. Januar 2014 sind die ehemals selbstständigen Kirchengemeinden Marktgemeinde St. Jacobi, Münstergemeinde St. Alexandri, Neustädter Gemeinde St. Marien und St. Nicolai Hullersen zu einer Kirchengemeinde fusioniert. Im damaligen Fusionsvertrag wurde festgehalten, dass zu gegebener Zeit noch einmal über einen Namen nachgedacht werden soll. Dabei sollte nach dem Willen des Kirchenvorstands die Öffentlichkeit einbezogen werden.
Der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenvorstands hatte die Suche nach einem neuen Namen begleitet. Etwa 100 Menschen haben ca. 40 verschiedene Namensvorschläge gemacht. Einige der vorgeschlagenen Namen konnten aus formalen Gründen nicht berücksichtigt werden. Zehn neue Namen sind in die engere Wahl gekommen.
In der letzten Kirchenvorstandssitzung wurde nun über die zehn übriggebliebenen Namensvorschläge abgestimmt. Die meisten Stimmen erhielt der Vorschlag, der Kirchengemeinde keinen neuen Namen zu geben. Somit bleibt alles beim Alten, die Kirchengemeinde heißt „Ev.-luth. Kirchengemeinde Einbeck“. Zu einem neuen Namen konnte sich der Kirchenvorstand nicht durchringen.
„Wir freuen uns sehr über die große Beteiligung von Menschen aus unserer Kirchengemeinde und darüber hinaus“, sagt Pastor Daniel Konnerth, „und hoffen, dass niemand enttäuscht ist, dass es nun doch keinen neuen Namen gibt.“
Wir laden ein zu einem lockeren Event in einer ehrwürdigen Location: Glühwein und Kinderpunsch, frische Pizza-Waffeln und music unplugged von der Band Red Dirt.
Die Band Red Dirt spielte im Sommer schon beim Sommergottesdienst in der Markkirche mitreißend und nutzte die Akkustik der Kirche voll aus. In der kleinen Kohnser Kirche spielen die Musiker jetzt "unplugged", also unverstärkt. Auf diese besondere Wohnzimmer–Atmosphäre kann man sich freuen.
Kuventhal/Einbeck. Gemeinsam hatten sie eingeladen, die Initiatoren der Streuobstwiese am Bartshäuser Turm (Gemarkung Kuventhal) und die Ev.-luth. Kirchengemeinde Einbeck. Inzwischen kann man von einer kleinen Tradition sprechen, denn zum dritten Mal in Folge wurde zwischen Bartshausen und Kuventhal unter freiem Himmel am Reformationstag eine Andacht gefeiert. Vor zwei Jahren wurde auf der Streuobstwiese eine Luthereiche gepflanzt. In diesem Jahr drehte sich alles um das Thema Glauben und wie man im Vertrauen auf Gott leben könnte.
Hier steht der ganze Bericht, außerdem gibt es ein paar Fotoeindrücke:
Einbeck/Milow. Gut 40 jüngere und ältere Menschen aus der Ev.-luth. Kirchengemeinde Einbeck waren kürzlich gemeinsam unterwegs zu einer Familienfreizeit in Brandenburg. Ziel war die Villa des Berliner Milchproduzenten Carl Bolle in Milow. Die Woche stand unter der Überschrift „Alle an einem Tisch – Das Abendmahl und andere Tischgeschichten“. Und so drehte sich alles um die Gemeinschaft am Tisch, um das gemeinsame Essen und die biblischen Abendmahlsgeschichten. Es wurde wieder viel gespielt, gebastelt und gesungen.
Bei strahlendem Oktober-Sonnenschein wurde eine Kanu-Fahrt auf der Havel unternommen, eine Mini-Olympiade mit kleinen sportlichen Herausforderungen wurde durchgeführt und Ausflüge ins brandenburgische Umland wurden unternommen. Natürlich durfte eine Fahrt nach Ribbeck zu dem Birnbaum, der durch Fontanes Gedicht so berühmt geworden ist, nicht fehlen.
Auch im nächsten Jahr, das war der Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, soll es in der ersten Herbstferienwoche wieder eine Familienfreizeit der Kirchengemeinde geben. Voraussichtlich geht dann die Fahrt an den Edersee.
Einbeck. Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Einbeck und die Initiatoren der Streuobstwiese am Bartshäuser Turm laden herzlich ein zu einer kleinen Andacht am Reformationstag, 31. Oktober, ab 15 Uhr auf der Streuobstwiese zwischen Kuventhal und Bartshausen. Vor zwei Jahren wurde auf der Streuobstwiese eine Luthereiche gepflanzt. Im letzten Jahr wurde dort bereits getauft. Und auch in diesem Jahr sollen in der Andacht unter freiem Himmel drei Kinder getauft werden.
Die Kirchengemeinde Einbeck und die Unterstützer der Streuobstwiese wollen den Umwelt- und Klimaschutz vor Ort voranbringen. Und das kann zum Beispiel durch die Schaffung eines einzigartigen Biotops und das Pflanzen von Bäumen geschehen. Die Bäume sorgen dafür, dass das Klima feucht bleibt und die Natur nicht austrocknet. Auch das Thema der Andacht wird mit Wasser zu tun haben. Sie trägt die Überschrift „Glauben ist wie Schwimmen“.
Die Streuobstwiese liegt in der Gemarkung Kuventhal südöstlich von Bartshausen und kann gut mit dem Fahrrad erreicht werden. Der ADFC bietet eine Radtour von ungefähr 15 Kilometern an. Es wird auch eine Fußwanderung zur Streuobstwiese geben. Treffpunkt für beide Gruppen ist um 13 Uhr am neuen Gemeindehaus (Stiftplatz 9).
Wer mit dem PKW kommen möchte, findet Parkmöglichkeiten in der Ortschaft Kuventhal an den Straßenrändern. Der ausgeschilderte Fußweg beginnt an der unteren Brücke (einzelnes Haus an der Straße nach Wenzen) und führt in ca. 25 Minuten zur Streuobstwiese. Es gibt ab 14.15 Uhr auch einen Fahrdienst zur Streuobstwiese ab der alten Gaststätte „Zur Wilhelmsbrücke“.
Lange wurde auf diesen Moment gewartet, nun war es endlich soweit: die neue Glocke für die St. Nicolaikirche in Hullersen ist gegossen worden. Zu diesem Ereignis machte sich vor kurzem eine Gemeindegruppe auf den Weg in die Glockenstadt Gescher um beim Guss, der traditionell immer um 15 Uhr, also zur Todesstunde Jesu, stattfindet, dabei zu sein.
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